Flächenheizungssystem mit Geschichte
Ebenso wie die Wand- und Deckenheizung zählt die Fußbodenheizung zu den Flächenheizungssystemen. Diese Form der Heizungstechnik war schon den Römern bekannt. Heute beheizen Fußbodenheizungen im Schnitt 50% eines Gebäudes.
Nass- und Trockensysteme –
für jeden Anwendungsfall das richtige System
Nassverlegungen von Fußbodenheizungssystemen findet zumeist in Neubauten Anwendung und müssen, um effizient zu sein, auf die Bausubstanz abgestimmt werden. So erzielen sie ein optimales Heizergebnis.
Die Verlegung erfolgt schnecken- oder mäanderförmig und wird anschließend mit Zementestrich bedeckt. Dabei ist eine vorhergehende Dichtigkeitsprüfung unerlässlich.
Trockensysteme eignen sich auch zum nachträglichen Einbau in Altbauten, sie werden modular aus Elementen zusammengesetzt und können anschließend mit jedem beliebigen Belag eingedeckt werden. Ist der Anschluss der Fußbodenheizung an die Zentralheizung nur schwer möglich, können Fußbodenheizungen auch mit Strom betrieben werden. Häufig werden solche Fussbodenheizungssysteme in Badezimmern nachträglich bei Renovierungsarbeiten eingebaut.
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